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Managementsysteme

Führungs- und Organisationssysteme nach der F.E.E.® Methode

Um was geht es?

Wissen, Strategien, Ziele, Normen, Aufgaben, Verbesserungen oder spezielle Branchenanforderungen lassen sich mit der F.E.E.®-Methode leicht und wirkungsvoll in einem integrierten Managementsystem miteinander verbinden. F.E.E.® steht für: Fraktal. Effizient. Einfach. Fraktales Wachstum ist eine Methode der Natur, das Leben der Biosphäre zu sichern – seit jeher. Wir übertragen diese Methode der Natur auf Prozesse in Unternehmen und erreichen damit die besten Vorrausetzungen für die Unternehmensentwicklung, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit.

Ist es nicht erstaunlich, dass wir Menschen dazu neigen, beinahe alle Kompetenzen in der Lebens- und Berufswelt voneinander zu trennen? Personale und emotionale Kompetenz, Aktivitäts- und Handlungskompetenz, soziale und kommunikative Kompetenz, Fach- und Methodenkompetenz – sie alle werden meist isoliert voneinander betrachtet, statt sie in ihrem Zusammenwirken zu sehen. Wie also liesse sich eine Verbindung all dieser Kompetenzen herstellen und was wäre das Ergebnis davon?

Ziele
  • Es entsteht ein lebendiges Managementsystem, das wirkt und seinen Sinn sowie Effizienz und Effektivität ausstrahlt. Die Führung und Mitarbeitende werden entlastet und können sich auf ihre Aufgaben fokussieren.
  • ISO-Normen, gesetzliche Anforderungen, Branchenlabels etc. lassen sich in einem integrierten Managementsystem umsetzen.
  • Dazu gibt es die winF.E E.®-Software. Die winF.E.E.® ist eine einfach zu bedienende Software, die aus 25 Jahren Erfahrung im Prozessmanagement, Verbesserungsmanagement und Aufgabenmanagement entstanden ist und ausschliesslich aus praktischer Erfahrung mit Kunden weiterentwickelt wird.

ISO 9001 Qualitätsmanagementsystem

Um was geht es?

Die ISO 9001 Norm legt Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest. Dabei steht die Kundenzufriedenheit im Fokus der Norm und ist ihr wichtigstes Merkmal.

Die Norm betont acht Grundsätze: Führung, Einbeziehung aller beteiligten Personen, Kundenorientierung, prozessorientierten Ansatz, Systemorientierung im Management, Sachbezogenheit bei Entscheidungsfindung, Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen Nutzen und ständige Verbesserung.

Wenn die Leitlinien der Norm sinnvoll im jeweiligen Unternehmen angewendet werden, wird die Führung unterstützt und Rahmenbedingungen geschaffen, um beteiligte Personen für das Erreichen der gesetzten Ziele zu motivieren.

Ziele
  • Die Norm wird so umgesetzt, dass jedes erstellte Dokument eine Investition in die bessere Führung des Unternehmens darstellt, Mitarbeitende motiviert werden und der Nutzen für den Kunden im Fokus bleibt.
  • Die Umsetzung erfolgt in jedem Fall so, dass ein lebendiges Managementsystem im Unternehmen entsteht.

ISO 27001 Managementsystem für die Informationssicherheit

Um was geht es?

Das ISO 27001 Managementsystem für die Informationssicherheit definiert Regeln und Methoden, um die Informationssicherheit in einem Unternehmen / einer Organisation zu gewährleisten.

Die Abkürzung ISMS, die auch oft verwendet wird, steht für Information Security Management System. Der deutsche Begriff für ISMS lautet: Managementsystem für die Informationssicherheit.

Zunehmend ist es für die Unternehmen überlebenswichtig, potentielle Bedrohungen, sowohl von aussen als auch von innen, zu minimieren und das Bewusstsein für die Informationssicherheit zu stärken. Eine Zertifizierung nach ISO 27001 steigert zudem die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und ist oft eine Voraussetzung, um Aufträge zu generieren.

Ziele
  • Erkannte Lücken und Schwachstellen in der Informationssicherheit werden geschlossen, die Risiken werden minimiert und eine kontinuierliche Verbesserung wird eingeführt.
  • Haftungs- und Geschäftsrisiken werden gesenkt, das Bewusstsein für die Informationssicherheit wird gestärkt und die Norm wird für das Unternehmen gewinnbringend eingesetzt.
  • Es wird vereinbart, was die Informationssicherheit leisten soll und welche Informationen zu schützen sind; der Anwendungsbereich und die Grenzen der Informationssicherheit werden definiert.
  • Identifikation, Zuordnung und Eintrittswahrscheinlichkeiten von Risiken werden berücksichtigt, inkl. Einschätzung, welche Risiken vertretbar sind und welche ausgeschlossen werden sollen.
  • Alle Massnahmen, die der Normerfüllung dienen, werden nach der Priorität der Unternehmensführung umgesetzt.

ISO 14001 Umweltmanagementsystem

Um was geht es?

Wenn das Unternehmen aktiv zur Verringerung von Umweltbelastungen beitragen will, stellt die Norm ISO 14001 eine nützliche Leitlinie für die Planung, Ausführung, Kontrolle und Optimierung der Umweltschutzleistung dar.

Der Schwerpunkt der Norm liegt bei einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Bezug auf die gesamte Umweltschutzleistung. Das Umweltmanagementsystem kann auch finanziell interessant sein, z. B. durch Kostenreduktion bei Ressourcen.

Ziele
  • Definition und Umsetzung der Umweltpolitik und Umweltziele.
  • Die Norm wird für das Unternehmen gewinnbringend umgesetzt.
  • Quantifizierte Einsparungen von Ressourcen werden erreicht.
  • Die Umsetzung der Normpunkte erfolgt durch Integration in Prozesse eines bestehenden Managementsystems.

Interne Audits und Auditoren-Schulung

Um was geht es?

Ein Managementsystem einzuführen, reicht allein nicht aus. Eine wirksame Umsetzung, ein anhaltender Effekt und vor allem eine systemische Verbesserung eines solchen Systems zum Wohle aller Beteiligten sind hierbei von zentraler Bedeutung. Um all das zu gewährleisten, muss ein Managementsystem einer regelmässigen Überprüfung unterzogen werden – einem Audit.

Ziele

Will man sich dies anhand einer Metapher verdeutlichen, so kann man sich ein Unternehmen als ein Rad mit zahlreichen Speichen vorstellen:

  • das Rad läuft dank regelmässiger interner Untersuchungen (Audits) mit der Zeit immer geschmeidiger und stabiler,
  • jede Speiche wird im Rhythmus von 3 Jahren einmal auditiert, um sie gegebenenfalls zu erneuern und frisch & fit zu machen,
  • die Radnabe – die im übertragenen Sinne die Mitte der Firma darstellt und direkt durch die Tragfähigkeit und Stabilität der Speichen beeinflusst ist – ist die Voraussetzung dafür, dass es im Unternehmen rundläuft, und trägt damit zum Wohle aller Beteiligten bei.

Ebenso bilden wir interne Auditoren aus. Die internen Auditoren sind überzeugt von ihrer Tätigkeit und haben Freude an ihrer Arbeit. Die Teilnehmenden können einheitlich interne Audits:

  • planen,
  • durchführen,
  • auswerten.

IT-Grundschutz für kleine und mittlere Unternehmen

Um was geht es?

IT-Sicherheit beruht zu je einem Drittel auf technischen, organisatorischen und menschlichen Faktoren. Neben technischen Sicherheitslösungen und motivierten Mitarbeitenden ist es ebenso von Bedeutung, dass die Geschäftsleitung bewusst ihren Beitrag zu einem wirkungsvollen IT-Grundschutz leistet.

Ohne IT geht es nicht und sie hat direkten Einfluss auf Umsatz und Ergebnis. Beim IT-Grundschutz geht es im Wesentlichen um:

  • Einen angemessenen Rahmen, in dem die Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit der Daten sichergestellt und verständlich gehalten wird.
  • Umsetzung sinnvoller Massnahmen.
  • Einen angemessenen Schutz von Informationen, die einen wesentlichen Wert in Unternehmen und Organisationen darstellen.
  • Risikofaktoren minimieren, die durch unzureichend geschützte oder ungeschützte Informationen entstehen.
  • Minimierung von Bedrohungen, die durch Cyberkriminalität und Angriffe entstehen, sowohl von innen als auch von aussen.
  • Erfüllung von Vorgaben, wie z. B. das Datenschutzgesetz.
Ziele
  • Einen vernünftigen, wirkungsvollen und gut verständlichen IT-Grundschutz einführen, Massnahmen umsetzen und den Umgang mit Risiken regeln, ohne hohe Kosten zu verursachen.
  • Einen angemessenen Bedarf nach Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität der IT-Systeme und Daten umzusetzen, der an ISO 27001 ausgerichtet ist.
  • Mitarbeitende für die Informationssicherheit sensibilisieren.
  • Pflichtenheft in konkreter Form für IT-Verantwortliche erstellen.
  • Die IT-Sicherheit systematisch analysieren und verbessern sowie die Entstehung von Schäden minimieren.